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MFH Seewadelstrasse, Affoltern am Albis

Ersatzneubau mit aktiver Solarfassade

Der Ersatzneubau an zentraler Lage in Affoltern am Albis ist ein kompaktes dreigeschossiges Wohnhaus mit einem dreiseitig rückspringenden Attikageschoss. Mit dem Bauen nach dem Minergie-P-Eco Standard profitieren die Bewohner der vierzehn Wohnungen von einem Gebäude das mit ökologischen, nachhaltigen Materialien gebaut wurde sowie strahlungsarme Innenräume bietet. Durch die neuartige Solarstrom-produzierende Glasfassade und der PV-Anlage auf dem Dach wird das Gebäude zu einem Plusenergiehaus. Zusätzlich sind die Anschlüsse für Elektroautos und späteren Einbau von einer Batterie für die Zukunft vorbereitet. 

 

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Null- und Minergiehäuser Viriden+Partner Architektur Architekten Zürich Schweiz
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Null- und Minergiehäuser Viriden+Partner Architektur Architekten zürich schweiz
MFH Hofwiesen-/Rothstrassse, Zürich

Sanierung und räumliche Erweiterung mit aktiver Solarfassade

Mitten im Zürcher Stadtkreis 6, wird ein Wohnhaus mit neuartiger Glasfassade realisiert, die nebenher Energie produziert. Dafür wird erstmals ein Fassadensystem verwendet, das Energie in Form von Solarstrom erzeugt und das zudem optimal in das Gebäude und die innerstädtische Siedlungsumgebung integrierbar ist. Kernstück dieser Schweizer Premiere ist das Photovoltaikmodul (auf amorpher Silikatbasis) mit matter Oberfläche, dessen Farbe unterschiedlich gewählt werden kann. Zwar hebt sich die  Materialisierung von den benachbarten, verputzten Hauswänden ab; doch der dezente, grau-grüne Farbton passt die erneuerte Fassade dennoch optisch in die Umgebung ein.

Auch die Leistungswerte der innovativen Glasfassade überzeugen: Insgesamt liefern Fassaden- und Dachflächen so viel Solarstrom, dass die jährliche Energiebilanz für Bereitstellung des Raumklimas, Beleuchtung und weitere Anwendungen in den 28 Wohn- und Büroeinheiten positiv ausfällt und knapp ein Fünftel der Stromproduktion erwartungsgemäss als Überschüsse ins Stromnetz von ewz eingespeist werden kann. Die Kombination von PV-Anlagen auf dem Dach und den Fassaden trägt zudem dazu bei, die Stromproduktion im Jahresverlauf zu erhöhen und insbesondere die Ertragsmaxima ab Frühling bis Herbst auszuweiten.

Ausgezeichnet:

Publikumspreis Prixforix 2018 - Fassadenaward

Schweizer Solarpreis 2017

Null- und Minergiehäuser Viriden+Partner Architektur Architekten zürich schweiz
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Null- und Minergiehäuser Viriden+Partner Architektur Architekten zürich schweiz
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Strom in Hülle und Fülle
Null- und Minergiehäuser
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Verwaltungsgebäude Flumroc AG,
Flums SG

​Sanierung Verwaltungsgebäude Flumroc AG zum Plusenergiebau

 

Der Hauptsitz der Flumroc AG aus den 80er-Jahren wurde zu einem  Plusenergiebau saniert. Büros, Kantine und Serverraum werden nun mit selbst produziertem Sonnenstrom versorgt.

Die Rückseite (Norden) wurde mit einer dunklen kompakten Aussenwärmedämmung versehen.

Die Innenräumen und die haustechnischen Anlagen wurden erneuert.

 

Detaillierter Beschrieb siehe www.flumroc.ch/leuchtturm

 

Ausgezeichnet:

Norman Foster Solar Award PlusEnergieBauten und Solarpreis 2014

Null- und Minergiehäuser
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MFH Alleestrasse, Romanshorn TG

Plusenergiehaus mit Photovoltaikfassade im Zentrum von Romanshorn

 

 

Das Gebäude aus den 60er-Jahren konnte so modernisiert werden, dass es heute mehr Energie produziert als für Warmwasser, Heizung, Wohnungslüftung und Haushaltsstrom benötigt wird.

Durch die architektonische Einbindung der Photovoltaik-Module in die Gebäudehülle, übernehmen diese eine Doppelfunktion: Neben der Energiegewinnung dienen sie auch als Witterungsschutz.

Die Wohnungen wurden den heutigen Bedürfnissen ans Wohnen angepasst. Durch den nachträglichen Einbau eines rollstuhlgängigen Lifts ist heute der schwellenlose Zugang zu den Wohnungen gewährleistet.

 

Ausgezeichnet:

Europäischer Solarpreis 2013 und Norman Foster Solar Award PlusEnergieBauten Solarpreis 2013

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Wohn- und Geschäftshaus, Feldbergstrasse, Basel

​Null- Wärmeenergiehaus in der Schonzone Basel-Stadt

 

 

Durch die gesamtheitliche Sanierung der beiden Mehrfamilienhäuser in der Schonzone von Basel-Stadt konnte der Wärmebedarf (Heizung Warmwasser und Wohnungslüftung) um 100% reduziert werden. Das Gebäude unterschreitet die Vorgaben der 2000-Watt-Gesellschaft um 40%.

Der Ausbau des Dachgeschosses und die beiden neuen Terrassen mit Blick auf den grünen Innenhof erhöhten die Wohnqualität erheblich.

Das Solardach auf der Südseite liefert mehr Energie als für Heizung und Warmwasser notwendig ist.

Vor der Sanierung waren die Grundrisse der beiden Reihenhäuser identisch gespiegelt. Durch die Aufhebung eines Treppenhauses und den Ausbau des Dachgeschosses konnte zusätzlicher Wohnraum gewonnen werden.

 

Ausgezeichnet: Schweizer Solarpreis 2009 und Watt d'Or 2010

Null- und Minergiehäuser
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